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                                    GEMEINDE34REINACHHaupstrasse 724153 Reinach061 711 82 04csc@csc-schmutz.chwww.csc-schmutz.chAGGipserarbeitenDekortechnikenwww.maler-dolzan.ch %u00b7 info@maler-dolzan.chAGGipserarbeitenDekortechnikenwww.maler-dolzan.ch %u00b7 info@maler-dolzan.chAGGipserarbeitenDekortechnikenwww.maler-dolzan.ch %u00b7 info@maler-dolzan.chREINACHSCH%u00dcTZENGESELLSCHAFT REINACH Sportlich und mental fitSch%u00fctzengesellschaft ReinachMarkus M%u00fcllerHabich-Dietschy-Strasse 5b, 4310 Rheinfelden079 282 58 29markus.mueller@teleport.chwww.sg-reinach.chMit grossem Elan konnte die Schiessanlage Sch%u00fcrfeld nach einj%u00e4hriger Umbauzeit am 4. November 1995 eingerichtet und den Partnergemeinden Aesch, Pfeffingen, Ettingen, Therwil und Reinach %u00fcbergeben werden. Seit der Schiesssaison 1995 betreibt nun die SG Reinach in der Gemeinschaftsschiessanlage Sch%u00fcrfeld ihren Sport.ZukunftAuch die Sch%u00fctzengesellschaft ist besorgt um ihre Zukunft, da viele Jugendliche dieses Hobby meiden. Dabei ist genau das Schiessen sehr attraktiv. Wir pflegen einen kameradschaftlichen Sport, nicht nur im Sch%u00fctzenhaus, sondern wir gehen auch gemeinsam an etliche Sportanl%u00e4sse. Jeweils an der Generalversammlung wird der beste Sportsch%u00fctze erkoren. Da es neue Bestimmungen zu Sportwaffen gibt, k%u00f6nnen wir Ihnen helfen und geben wichtige Tipps, wie man eine Sportwaffe erwerben kann.In den Kriegsjahren 1870/71, welche die meisten Schweizerb%u00fcrger im Wehrkleid an der Grenze verbrachten, wurde in der milit%u00e4rischen Ausbildung das Schwergewicht auf die F%u00f6rderung der Schiessfertigkeit gelegt. Diese erweckte in manchem Soldaten die Freude am Schiesssport, was in vielen Gemeinden damals zur Gr%u00fcndung der ersten Schiessvereine f%u00fchrte. Auch in Reinach, mit damals 800 Einwohnern, wurde von einigen begeisterten Sch%u00fctzen die Initiative ergriffen, um Wege zu suchen, auch ausserhalb des Milit%u00e4rdienstes den Schiesssport auszu%u00fcben. Dies hatte zur Folge, dass im Jahre 1874 die Sch%u00fctzenunion gegr%u00fcndet wurde. Mit der Gr%u00fcndung des Milit%u00e4rschiessvereins im Jahre 1896 entstand ein zweiter Schiessverein in Reinach. Leider kam es im Jahre 1906 zur Aufl%u00f6sung der Sch%u00fctzenunion, da unter den Mitgliedern Meinungsverschiedenheiten aufkamen, die nicht mehr g%u00fctlich bereinigt werden konnten und die zur Spaltung in zwei Lager f%u00fchrten. Diese beiden Gruppen entschlossen sich zur Gr%u00fcndung von je einer selbstst%u00e4ndigen Gesellschaft, den Feldsch%u00fctzen und den Freisch%u00fctzen. Im Jahre 1971 kam es, nach 65 Jahren, zur Wiedervereinigung der beiden Vereine zu einem einzigen Schiessverein unter dem noch heutigen Namen Sch%u00fctzengesellschaft Reinach. Rechtzeitig nach der Wiedervereinigung konnte im Jahre 1974 das hundertj%u00e4hrige Jubil%u00e4um gefeiert werden. Die Vereinsgeschichte ab der Fusion 1971Mit dem ersten Sch%u00fctzenhausbrand im Jahre 1979, der durch Brandstiftung entfacht wurde, kamen die Schiessvereine in arge Bedr%u00e4ngnis. Nach dem Wiederaufbau des Sch%u00fctzenhauses wurden die Stimmen f%u00fcr eine Standortverlegung immer lauter. Mit einigen neuen Projekten auf Reinacher Bann versuchte die Gemeindebeh%u00f6rde, diesem Umstand beruhigend entgegenzuwirken. Doch die zu erwartenden, erheblichen finanziellen Aufwendungen machten diese gute Absicht zunichte. Da auch ein Umbau der Reinacher Schiessanlage die gesetzlichen Grenzwerte nach vorherigen, aufwendigen Pr%u00fcfungen nicht erf%u00fcllen konnte, musste schnellstens eine Alternative zur L%u00f6sung des Schiessstandproblems gefunden werden. Nach dem zweiten Sch%u00fctzenhausbrand 1993, ebenfalls durch Brandstiftung, wurde die Situation immer kritischer. 
                                
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